Monday, November 9. 2009
Ethik mißt sich nicht in CO2
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Ausgezeichnete Darstellung!
Ich bin allerdings der Ansicht, dass historische Fakten nicht erstrangig sind. Veganismus als tierethischen Ismus zu betrachten macht Sinn und ist darüber hinaus auch gut so, da so die Wichtigkeit dieser "Opposition" zu derzeitigen Paradigmen betont werden kann.
Wer die Augen vor weiteren, nicht zu vertretenen Vorgehensweisen in diversen Industriezweigen verschließt, sollte sich nicht über den Vorwurf der "Fachidiotie" wundern! Ökologische Probleme sind ebenso in den Bereich der Ethik zu übernehmen, und das FÜR das Wohl der Tiere, der Menschen, besser: des ganzen Planeten als Lebensgrundlage für Mensch und Tier!
Es macht keinen Sinn, sich einzelne Problemebereiche herauszupicken. Eine holistische Ethik kann erst leisten, was in kleinen Fachbereichen oft übersehen wird.
Demnach misst sich Ethik im ökologischen Bereich durchaus an CO2, und das darf weder übersehen, noch bewusst beiseite gedrängt werden, auch wenn es nicht dem traditionellen Themenbereich des Veganismus zugeordnet werden kann.
Es gibt viele philosophische Ansätze, die eine Tierethik sehr gut auf ihre Weisen begründen, und die wenigsten schaffen den Ausstieg aus dem Anthopozentrismus.
Mir jedenfalls eröffnet die Beschäftigung mit Ethik im weitesten Sinne viele Pflichten, die ich mir gerne und voller Überzeugung selbst auferlegen möchte. Meine Entscheidung, mich rein pflanzlich zu ernähren und auch sonst keine Produkte, denen "Tiernutzung" zu Grunde liegt zu kaufen, bezieht sich jedenfalls ebenso auf tierethische wie auf ökoethische Erkenntnisse!
Ethische Grüße! ;D
Ich bin allerdings der Ansicht, dass historische Fakten nicht erstrangig sind. Veganismus als tierethischen Ismus zu betrachten macht Sinn und ist darüber hinaus auch gut so, da so die Wichtigkeit dieser "Opposition" zu derzeitigen Paradigmen betont werden kann.
Wer die Augen vor weiteren, nicht zu vertretenen Vorgehensweisen in diversen Industriezweigen verschließt, sollte sich nicht über den Vorwurf der "Fachidiotie" wundern! Ökologische Probleme sind ebenso in den Bereich der Ethik zu übernehmen, und das FÜR das Wohl der Tiere, der Menschen, besser: des ganzen Planeten als Lebensgrundlage für Mensch und Tier!
Es macht keinen Sinn, sich einzelne Problemebereiche herauszupicken. Eine holistische Ethik kann erst leisten, was in kleinen Fachbereichen oft übersehen wird.
Demnach misst sich Ethik im ökologischen Bereich durchaus an CO2, und das darf weder übersehen, noch bewusst beiseite gedrängt werden, auch wenn es nicht dem traditionellen Themenbereich des Veganismus zugeordnet werden kann.
Es gibt viele philosophische Ansätze, die eine Tierethik sehr gut auf ihre Weisen begründen, und die wenigsten schaffen den Ausstieg aus dem Anthopozentrismus.
Mir jedenfalls eröffnet die Beschäftigung mit Ethik im weitesten Sinne viele Pflichten, die ich mir gerne und voller Überzeugung selbst auferlegen möchte. Meine Entscheidung, mich rein pflanzlich zu ernähren und auch sonst keine Produkte, denen "Tiernutzung" zu Grunde liegt zu kaufen, bezieht sich jedenfalls ebenso auf tierethische wie auf ökoethische Erkenntnisse!
Ethische Grüße! ;D